Bei „dänischen“ Wetterbedingungen mit Regen und Wind fand letzte Woche die Spatenstichfeier statt. Trotzdem folgten zahlreiche KäuferInnen, Vertreter der ausführenden Firmen sowie der Politik der Einladung zum offiziellen Beginn eines der derzeit innovativsten Wohnbauprojekte Österreichs.

Inspiriert von der skandinavischen Lebensphilosophie entstand der Name „HYGGE – gutes Leben“. Dänemark zählt schließlich dauerhaft zu den glücklichsten Nationen der Welt.

Dementsprechend beinhaltet das Projekt viele immobilien- und gesellschaftsrelevante Aspekte, die in Dänemark gelebt werden, und die einen Einblick in den typisch dänischen Bezug zur Natur wiedergeben:
  • das natürliche Baumaterial Baumaterial Holz,
  • ein zukunftsorientiertes Mobilitätskonzept mit E-Car- & Bike-Sharing,
  • besondere Möglichkeiten für Leute, die gerne auf das Fahrrad als Fortbewegungsmittel setzen - wie etwa, dass man mit dem Rad barrierefrei auch bis zu den Wohnungen in den Obergeschossen fahren kann,
  • eine außerordentlich große allgemeine Grünfläche im Außenbereich, die das Wohn- und Lebensgefühl nicht nur auf die eigenen vier Wände beschränkt, sondern in die Natur weiterzieht,
  • sowie die Möglichkeit, von der am Dach installierten Photovoltaik-Anlage nachhaltig produzierten Strom zu beziehen.

Bürgermeister Dr. Andreas Rabl sowie Wohnbaustadtrat Peter Lehner zeigten sich in Ihren Ansprachen stolz darauf, dass ein derart zukunftsorientiertes Wohnprojekt in ihrer Stadt realisiert wird und freuen sich darauf, in etwa einem Jahr den neuen EigentümerInnen die Wohnungsschlüssel übergeben zu dürfen.

Informationen zum Projekt finden Sie hier.

Auf den Fotos zu sehen:
Links oben: DI Hans-Christian Obermayr (Obermayr Holzkonstruktionen), Investor Günter Brucker, Wohnbau-Stadtrat Peter Lehner, Bürgermeister Dr. Andreas Rabl, Dr. Wolfgang Mairhofer (Trio Development), Joris van Wanroij (SvW Architekten), Lothar Müller von Wels Strom, DI Knut Drugowitsch (Trio Development) und Karl Svoboda von den SvW Architekten (v. li. n.re.)
Rechts oben: Helena Mairhofer auf einem Lastenrad
Links unten: Visualisierung des Projektes
Rechts unten: Geschäftsführer DI Knut Drugowitsch und Dr. Wolfgang Mairhofer