Eine schöne alte Villa aus dem Jahre 1948, die seit Jahren leer steht. Gute Infrastruktur und eine tolle zentrumsnahe Lage. Großzügige Freiflächen mit einem schönen, großen Magnolienbaum. Das klingt nach idealen Voraussetzungen für ein weiteres Revitalisierungsprojekt von TRIO.
Die Revitalisierung und Erweiterung dieser Villa am Kreuzweg in Wels wurde jetzt nach 12 Monaten Bauzeit fertiggestellt und an die neuen Mieter übergeben. Insgesamt entstanden 10 Mietwohnungen und eine Gemeinschaftspraxis einer Logopädin und einer Physiotherapeutin, die den Projektstandort zusätzlich aufwerten.
- individuell zugeschnittene Grundrisslösungen, die jede der Wohnungen zu einem Unikat machen,
- die Eigengärten im Erdgeschoss und die südseitig ausgerichteten, großzügigen Balkone in den Stockwerken, von wo aus die Bewohner einen unverbaubaren Ausblick auf die Alpen genießen können,
- und die schönen, großzügigen Freiflächen inklusive dem großen Magnolienbaum, der im Innenhof steht und durch sorgsame architektonische Planung erhalten werden konnte.
Auch die Lage ist sehr attraktiv: das Gebäude liegt im Stadtteil Lichtenegg, nur 10 Radminuten vom Stadtzentrum entfernt. Die Naherholungszone an der Traun ist in nur 5 Minuten erreichbar. Wichtige öffentliche Einrichtungen, Geschäfte und öffentliche Verkehrsmittel sind innerhalb weniger Gehminuten erreichbar.
So ist es nicht überraschend, dass acht der zehn Wohnungen und die Fläche für die Gemeinschaftspraxis schon vor der Fertigstellung vermietet waren. Und zwar meist dadurch, dass die künftigen MieterInnen das Projekt beim Vorbeikommen aufgefallen ist. Das spricht für die Qualität des Standorts sowie der Architektur.
Wir freuen uns über die positive Aufnahme dieses Projekts und einem weiteren Altgebäude, das wir aus dem Dornröschenschlaf wecken durften.
Mehr Informationen zu diesem Projekt finden Sie hier oder unter unseren Presseaussendungen.
Auf den Fotos zu sehen (von links oben im Uhrzeigersinn): die revitalisierte Villa, einer der neuen Mieter (Hr. Jörg Wehofsich) mit TRIO Geschäftsführer Wolfgang Mairhofer, die Villa von hinten, eine der Dachterrassen.